Ein Euro für die Hoffnung
- Hilfe für ein Ende des Hundefleischhandels
- Unterstützung für den Ausbau der Auffangstationen vor Ort
- Aufklärung der Bevölkerung, damit Fleischmärkte verboten werden
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SEBASTIAN MARGENFELD:
Der Mann, der der Welt zeigt, was den Tieren in China angetan wird.
Für uns hier in Deutschland ist es unvorstellbar, Hunde oder Katzen brutal zu erschlagen, lebendig zu häuten oder sogar zu kochen um sie dann zu essen. Sie sind unsere liebsten Haustiere, die als gleichgestellte Familienmitglieder mit uns zusammen leben und für die die allermeisten von uns alles tun würden.
In China ist das leider anders. Dort gibt es noch immer Tiermärkte, auf denen neben allen erdenklichen Tierarten auch Hunde und Katzen in dreckigen, kleinen Käfigen zusammengepfercht darauf warten müssen, von einem Arbeiter herausgerissen und vor den Augen des Käufers brutal ermordet zu werden. Das geschieht auf unterschiedliche Weisen mit Knüppeln oder Stangen, oder es wird ihnen bei vollem Bewusstsein die Kehle aufgeschnitten. Man sagt, das der Schmerz, den das Tier vor seinem Tod erleidet, sein Fleisch besonders schmackhaft mache.
Je grösser der Schmerz, desto besser das Fleisch und umso grausamer der Tod.
Die meisten der Tiere werden auf den Strassen eingefangen oder ihren Familien gestohlen, denn auch in China gibt es Menschen, die ihre Tiere lieben und unter dem Verlust ihrer verschwundenen Familienmitglieder leiden.
Sebastian Margenfeld tut alles dafür, dass ein Umdenken in China stattfindet.
Mit seinem, im Dezember 2016 ins Leben gerufenen, gemeinnützigen Förderverein Animal Hope & Wellness e.V., setzt er sich für die Hunde und Katzen im asiatischen Fleischhandel ein.
Neben der Dokumentation und Aufklärung, direkten Rettungsaktionen und der Unterstützung von lokalen Tierschutzorganisationen, kämpft er mit seinem Team auch für ein politisches Ende des Handel und versucht, möglichst vielen Hunden ihr grausames Schicksal zu ersparen.
Diejenigen, die den Horror überlebt haben, werden in seiner Auffangstation “Island Dog Village” in Peking, China, tierärztlich versorgt und dann zu uns nach Deutschland geflogen, von wo aus sie an liebevolle “Furever Homes” vermittelt werden.
Gleichzeitig versucht Animal Hope an Wellness aber auch allen anderen Tieren überall auf der Welt eine Stimme zu geben.
„Je mehr die Wahrheit kennen, desto größer ist unsere Hoffnung auf ein Ende des Handels“